Mein Fehler im finanziellen Mindset seit 2017 – keep it simple 🤗

Hallo Zusammen,

wir Menschen sind gewohnheitsmäßig programmiert. Je länger Prozesse und Tätigkeiten funktionieren umso mehr klammert man sich an diese. Offensichtlich werden die persönlichen Scheuklappen fixiert – auch wenn offensichtliche Änderungen notwenig wären. Es ist jetzt nicht so schlimm dass ich mit dem Auto gegen die Wand fahre! Aber ich bin über mich selbst erstaunt wie wenig flexibel ich selbst bin 🧐

Die Selbsterkenntnis muss der erste Schritt zu positiven Veränderungen sein, das habe ich erst vor kurzem wieder in dem Buch von Guy Spier gelesen. Aber auch er beschreibt Phasen mit Fehler die viele Monate oder sogar Jahre persönlich schlecht gelaufen sind.

Gleichzeitig habe ich mir meine entscheidenden finanziellen Veränderungen pro Jahr angeschaut…

2017532.39658 %ROCHE + P&G auf 5% Depot Gewichtung gesetzt
2018512.634-4 %Sparplan Wr. Philharmoniker 1 Unze Gold und Bausparvertrag
2019644.00426 %Sparplan ARERO Der Weltfonds thesaurierend
2020Sparplan Vanguard FTSE All-World + Tech. EQQQ Nasdaq 100
2021

Das war mein Klick – ich hatte trotz fehlendem fixen Einkommen den Fokus ab 2018 weiter auf mehr Sparen gesetzt – das konnte aber nicht funktionieren! Vielleicht war es die Reaktion auf meine grundsätzliche Umstellung ohne Job und 14 monatlichen Gehältern. Vielleicht war es auch nur mangelndes Selbstvertrauen und Schutz das Depot weiter steigern zu müssen?!

Nur die Erkenntnis hilft wenig wenn man das Problem erkennt – aber sein gewohntes Schema weiter laufen lässt. Ich habe das schon in einem Beitrag geschrieben dass mein Einkommen in der finanziellen Unabhängigkeit seit 2017 nicht für alle meiner Sparpläne funktioniert.

Sparen ist wichtig und wunderbar wenn man es sich leisten kann. Auch ist es notwenig wenn man in der Aufbauphase seiner Finanzen steckt. Aber es klappt nicht mehr weil ich etwa soviel verbrauche wie ich 2020 verdiene 😉

Und ich war jetzt wieder kurz davor den DWS Top Dividende Fonds zu verkaufen. Einen Teil hätte ich wohl gleich wieder investiert aber einen Teil wohl für die Sparpläne auf die Seite gelegt. In dem Moment passiert mein Missverständnis – ich kann meine Liquidität nicht durch den Verkauf erhöhen. Es ist nur eine Umschichtung, in dem Fall offensichtlich weil man bei einem Fonds einen deutlich schlechteren Kurs ausbezahlt bekommt als er aktuell gelistet ist. Nun kommen Ende November 3,65 EUR je Fondsanteil und im Vorjahr waren es 3,60 EUR.

https://www.dws.de/de-DE/AssetDownload/Index/?assetGuid=f1d9fe69-f6a7-4353-9ec9-502fd41f4efc&source=DWS

Also hat DWS mit ihrem Dividendenfonds deutlich besser gearbeitet. Sie steigerten die Auszahlungen um +1,3% für 2020 und ich hänge aktuell bei -8,3% im vergleich zum Vorjahr in meinen Büchern…

KW2018Kum.2019Kum.2020Kum.Abw.
46242,8515.208,43117,8515.511,87133,8514.228,71-8,3 %

Es wäre also ein erstaunlicher finanzieller Schwachsinn etwas billiger zu verkaufen um weiter krampfhaft mittelfristig in andere Wertpapiere sparen zu können. Mein weiter gepflegter „Sparzwang“ und deswegen kreativ verkaufen zu müssen ist offensichtlich meine Schwäche! Ein möglicher Grund meines Mindset wäre – ich muss nachkaufen um meine Einkünfte zu erhöhen. Das stimmt, aber man kann auch mit steigenden Dividenden die 2% EU-Inflation schaffen. Das wäre das wesentliche neue Ziel!

Die persönliche finanzielle Balance dazu ist schwierig. Das liest man in keinem Buch, Blog, YouTube oder von einem Guru 😉

Auch schnelle Schüsse aus dem Handgelenk (SELL Wertpapiere) ist ein möglicher Fehler. Mein grober Plan dazu steht aber bereits um mich in der finanziellen Unabhängigkeit für die Zukunft zu verbessern…

  1. Full Stopp oder „Lockdown“ für finanzielle Veränderungen ab 15.11.2020 😴
  2. Ein Bestand der Ist-Analyse für 2020 per 31.12.2020 wie gewohnt
  3. Die Priorität sind unveränderte – wenn möglich 2% steigernde Einnahmen!
  4. Dazu wird der Thesaurierende Small Cap ETF mit 2 TEUR bei Kursplus verkauft
  5. Den ARERO Weltfonds bleibt als Benchmark – mit oder ohne Sparplan.
  6. Weitere Depotbestände die Einnahmen bringen bleiben unverändert!
  7. Ab 2021 kann ich die Sparpläne nicht mehr bedienen ohne Gewinne zu realisieren
  8. Also werde ich die Sparpläne ruhig stellen oder komplett löschen müssen!
  9. Keine Aktivitäten bei Aktien, ausgenommen massive Veränderungen im Unternehmen
  10. 2021 Konsolidierung durch Untätigkeit und diese Strategie mit 31.12.2021 checken!
  11. Der letzte Punkt ist für mich der schwierigste – Alternative wäre Holz hacken gehen 😊
  12. Die Themen für Blog Beiträge werden weniger oder ich finde alternative Titel

Beibehalten werde ich den Wochen und Monatsbericht. Vielleicht schreibe ich dann für bestehende Investments einen Zwischenbericht oder ich finde einen interessantes Thema. Für Feedback oder Wünsche hier einfach Vorschläge in den Kommentaren dokumentieren und diskutieren.

So schauten übrigens meine jährlichen IST-Analysen aus, diese sind erst nach der Steuererklärung im März/April…

Anmerkung Real Money 2018 Real Money 2019
31.12. VJDepotstand-532.395,69-512.634,39
+ DividendenNetto lt. Steuerkalkulation17.029,2517.531,23
+ Verkaufinkl. Gewinne abzgl. Spesen111.133,19270.303,33
+ Zinsen / Diversesdiv. Konten + Gutschriften147,7886,30
+ SteuerdifferenzKalkulation vs. Steuer + CHF754,95594,43
– DepotspesenDEGIRO + Easybank-369,98-398,68
– KaufGold, Crowd, Wertpapiere-145.681,39-315.060,39
– LiquiditätVeränderung zum VJ-1.669,29-8.762,41
31.12. KJDepotstand512.634,39644.003,60
Rendite-38.416,7995.663,02
in %-7,2 %18,7 %

Gewisse Veränderungen kann ich aber nicht mehr beeinflussen. Anleihen und Crowd-Investments habe Fristen für deren Ende. Eines davon zahlt quartalsweise Ihr Investment mit Zinsen zurück. Diese sind in Sparpläne oder neue Investments abzugelten.

Fazit: Die SELL-Funktion für Wertpapiere ist tabu, dafür werden die Einnahmen und deren Veränderung stärker verfolgt. In meiner Buchhaltung berücksichtige ich nicht meine kleinen P2P Posten für Mintos und Bondora. Diese 2 TEUR und deren Zinsen werde ich auch auf „Dividendenerträge“ mal umstellen. Das Ziel ist nicht „NEUE“ Investmentziele zu suchen sondern die bestehenden weiter zu pflegen. Es stecken schon da genug gute Ideen darin.

Solltet Ihr auch von dem österreichischen Lockdown getroffen seid, passt auf Eure Bären auf und bleibt optimistisch ☺️

Ich wünsche Euch eine gute und erfolgreiche Woche 📶

Viele Grüße

Bergfahrten

16 Kommentare zu „Mein Fehler im finanziellen Mindset seit 2017 – keep it simple 🤗

  1. Guten Morgen Christian,

    ich finde du hast das in den letzten Jahren sehr gut gemacht mit den realisierten Gewinnen Nachkäufe zu tätigen. Dein Beitrag passt aktuell absolut zu meiner Situation. Ich hab mein aktuelles Ziel von 3.600 Euro Sparraten und 3% netto Dividenden-Steigerung trotz Corona erreicht.

    Aber trotzdem hab ich zwar nichts verkauft aber mit einen Einnahmen hier und da neue Produkte die mir gefallen nachgekauft. Zusätzlich zu den Sparplänen. Jetzt stellt sich mir, nach dem ich im restlichen Jahr noch definitiv viele Aufträge für mein voraussichtliches Einkommen eingestellt habe, die gleiche Frage wie Dir.

    Ich hab das auch nur gemacht um meine Einnahmen zu erhöhen und habs übertrieben.
    Nun die Konsequenz zu akzeptieren die Sparpläne anzupassen oder zu löschen ist echt schwierig aber unausweichlich.

    Bei mir denke ich war es der Fehler mir am Jahresanfang z.B. beim Invesco EM High Div Low. Vola eine Stückzahl als Ziel für 31.12.2020 zu setzen und nicht einfach einen Sparplan Betrag festzulegen und laufen zu lassen. Somit hab ich wann immer Mittel frei waren nachgekauft und es mit den „guten“ Corona Nachkauf-Kursen begründet.

    Mir hat da deine Aussage in einem der letzten Beiträge sehr gefallen, „Sich keine Karotte vor die Nase zu hängen und einem Ziel nachzulaufen“ Das versuche ich wann immer es wieder überhand nimmt zu beherzigen.

    Da ich mein Sparziel bereits bis 2023 erfüllt hab, meine Netto-Dividende von 300 Euro monatlich sowieso reinvestiert wird werde ich bei den Sparplänen anpassen und 2021 auch konsolidieren.

    Wünsch Dir viel Erfolg! Lass Dich nicht beirren du hast einen tollen Weg beschritten und es ist manchmal kein Rückschritt etwas langsamer das nächste Ziel anzusteuern.

    Viele Grüße aus Oberbayern
    Oskar

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  2. Hallo Oskar,

    Danke für dein Feedback und für das Lob! Glückwunsch dass du deine Ziele auch 2020 schaffst!

    Ja, zuviel sparen kann einem auch den „Spaß“ verderben. Das mit der Karotte passte schon gut – aber vielleicht werde ich hinkünftig die Jahresziele mehr an mein Leben anpassen! Eventuell sollte man vor dem Jahresziel noch eine längerfristige Orientierung festlegen. Da werde ich 2021 hoffentlich das richtige finden.

    Es war wohl auch zu verlockend immer „neue“ ETFs zu finden die auch gut im Depot dazu passen und ich deswegen haben „muss“ 😉

    Du hast recht – es passt wie oft wieder gut im Vergleich mit einer Bergtour. Ich mache jetzt mal Pause, trinke etwas und schaue die Möglichkeiten auf der Landkarte an. Ziele und Gipfel gibt es ja bekanntlich viele 🤗

    Viele Grüße aus dem wolkigen Weinviertel
    Christian

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  3. Hallo Bergfahrten!

    Nur eine kleine Anmerkung zu deinem Punkt 4.

    „Dazu wird der Thesaurierende Small Cap ETF mit 2 TEUR bei Kursplus verkauft“

    Ich halte es für einen Fehler einen Verkauf von einem Kursplus abhängig zu machen (habe ich früher auch gemacht). Wenn man ein besseres Investment gefunden hat, dann soll man sofort tauschen. Warum auf ein paar wenige % warten wenn ich mit einem anderen Investment mehr Gewinn erwarte? Wenn der Verkauf eine Minus ist – ab in die Steuererklärung und weniger Steuer zahlen :-).

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  4. Hallo,

    als ich den Beitrag geschrieben habe war der ETF mit 1-2% im Minus. Heute ist er mit 2-3% im Plus ✅
    Das reicht für eine „schwarze“ Null. Ich schenke ungern 72,5% bei einem Verlust her um 27,5% vom Finanzamt retour zu bekommen. Auch wenn es nur ein paar EURO’s sind.

    Aber die 2 TEUR laufen wohl heute vor Börsenschluss nach dem Verkauf in meine Liquidität.

    Viele Grüße
    Bergfahrten

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  5. Servus Christian,
    ist für dich ein Entnahmeplan interessant? Ist sicher auch mal ein spannendes Thema.
    600.000€ : 1500€ monatlich.= ca 33 Jahre monatlicher Entnahmebetrag.

    Sorry, ist natürlich eine sehr persönliche Angelegenheit. War nur so eine Idee.

    Schöne Grüße aus München
    Wolfgang

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  6. Hallo Wolfgang,

    der Entnahmeplan wäre mein persönliches „worst case Szenario“ oder eben ein „Plan C“. Wobei ich das als eine Niederlage sehe nicht A oder zumindest B zu schaffen…

    – A) Eigenkapital steigern durch mehr Einnahmen als Ausgaben – läuft aktuell seit 2018
    – B) Eigenkapital stabil halten – alles Ausgeben was ich Einnehmen kann
    – C) Eigenkapital mit Entnahmeplan verbrauchen bis ich tot bin

    Was mir an C so gar nicht gefällt – wo bleibt da die Motivation und Herausforderung? Nur gelangweilt Geld verplempern bis ich tot bin finde ich sinnlos.

    Liebe Grüße aus dem Weinviertel
    Christian

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  7. Hallo Christian,

    Wir Menschen sind Gewohnheitstiere und tun uns schwer damit Dinge zu verändern.
    Oft stellt es sich im Nachhinein dann jedoch als die richtige Entscheidung heraus, genau wie bei dir.

    Alles gute nach Österreich und die besten Wünsche, dass die enormen Fallzahlen durch den Lockdown wieder sinken.

    LG Michel

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  8. Hallo Michel,

    ja, oft sind Veränderungen gut. Selten schlecht aber dann kann man zurückrudern. Nur die Alternativen nicht zu versuchen ist doof – man weiß dann nie ob es besser wäre. Klar ist in meiner Situation dass der Cashflow bzw. das Einnahmen/Ausgaben Buch wichtiger ist als das den Investmentwert zu steigern.

    Zum Glück habe ich in der Familie und im Freundeskreis keinen Covid-19 Fall. Und bin glücklich dass wir in Österreich ein gutes Gesundheits- und Krankenhaussystem haben! Ich hoffe es hält und Danke für die lieben Wünsche! Als Optimist werden wir das Virus nächstes Jahr besser in den Griff bekommen.

    Liebe Grüße
    Christian

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  9. Hallo Christian,

    ob deine Investment Entscheidungen und Aktivitäten Fehler waren, sei dahingestellt. Man muss sein Handeln immer in der jeweiligen Situation bewerten. Und du hast sicher vieles richtig gemacht, wenn ich mir dein Portfolio und deine Erträge ansehe.
    Allerdings kann man in der Rückschau lernen und für die Zukunft die Weichen etwas anders stellen. Ich finde super, wie du reflektierst und mit einer to-do Liste strukturiert überlegst, wie du vorgehen willst. Ohne Plan ist alles Stückwerk und oft Zufall.
    Dass Du auch unter enormen Druck stehst, weil du von den Erträgen leben musst, kann ich nachvollziehen und dies ist die kleine „Kehrseite“ der Freiheit. Ich bin froh und dankbar, dass ich mich auf mein Einkommen verlassen kann.

    Eilt. kannst du etwas Druck rausnehmen, wenn du die Sparpläne vorerst abschaltest.

    1. Es wird direkt Geld frei (wofür du es auch immer benötigst)
    2. Wenn dann aber nach einiger Zeit etwas „übrig“ ist, kannst du immer noch mit gezielten Einzelkäufen dafür sorgen, dass dein Income steigt
    3. Du gewinnst viel Flexibilität. Ich bin grundsätzlich eh kein Freund von Sparplänen, da man zu vorgegebenen Zeitpunkten bestimmte Werte kaufen muss, ohne auf die Lage reagieren zu können. (ist jetzt vereinfacht dargestellt).
    4. Du kannst vielleicht so ab und zu weiter investieren, was dir ja auch Freude macht und dafür recherchieren und Beiträge schreiben :-). = WinWin
    5. 2020 war ein extremes Jahr, gerade auch für Income Investoren, weil so einige Dividenden gekürzt oder gestrichen wurden. Ich bin optimistisch, dass es irgendwann im Lauf von 2021 substantiell aufwärts gehen wird. Auch wenn die Erholung zäh sein könnte…Schritt für Schritt.

    Wünsche Dir weiter viel Erfolg !!

    Viele Grüße,
    Susanne

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  10. Liebe Susanne,

    dein Kommentar wurde von WordPress in den Spam geschickt – habe deinen ersten Versuch freigegeben.

    Mit einem ordentlich Depot hat man eigentlich wenig Druck! Worstcase ich nehme jedes Jahr 20 TEUR aus dem Depot, d.h. in 10 Jahren wenn die Pension startet sind immer noch 3/5 da. Aber das wäre für mich die Aufgabe von meinem Projekt – also mag ich die Herausforderung mit den Einnahmen auszukommen.

    Dein Vorschlag mit der Reduktion bzw. Ende der Sparpläne werde ich Anfang 2021 auch durchführen! In den letzten 3 Jahren habe ich bewusst jährlich 5 TEUR aus Aktienverkäufen Gewinne erzielt um eben die Sparpläne bedienen zu können. Das fällt weg.

    Dein Punkt 4 ist genau das wo der Punkt „Steuerung von Liquidität“ wichtig ist. Nicht um die Sparpläne zu bedienen sondern z.B. wenn 500 oder 1 TEUR wirklich übrig sind diese wieder zu investieren. Wie am Anfang eben.

    Betreffend 2020 und 2021 bin ich genau bei dir! Die Erholung fängt ja sogar jetzt an.

    Ich habe nun mein Kassabuch mit den Ausgaben auch um die Einnahmen erweitert. Damit habe ich fast ein korrektes Buchhaltungsbuch mit einer Einkommen/Ausgaben Rechnung. Dafür werde ich mal einen Beitrag schreiben – von 2018 bis jetzt habe ich ein fast 4TEUR oder 8,2% plus. Und das war für mich überraschend positiv 🤗

    Danke für deinen netten Kommentar und sorry dass du es zweimal schreiben musstest!

    Viele Grüße
    Christian

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  11. Servus Christian,

    auch wenn künftig weniger „inhaltliche“ Beiträge kommen sollten….. Bitte weiter posten. Ich finde es superspannend zu beobachten, wie Du Deinen Weg gehst und Deinen Bauernhof umgestaltest.

    Ich lese hier immer gerne mit und das schon seit längerer Zeit.

    Danke und Grüße
    Schlumich

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  12. Hallo Schlumich,

    Danke für dein Interesse und Kommentar!

    Es freut mich dass dir mein Blog gefällt und ich denke 2 Beiträge pro Woche werde ich auch mit weniger neuen Wertpapierkäufen schaffen. Wenn mir einmal nix einfällt dann sicher Mr. Market an der Börse oder mein Garten und Bauernhof 😊

    Viele Grüße
    Christian / Bergfahrten

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