Nicht-Handeln ist auch eine Entscheidung 😎

Die Zeit ist gerecht und für alle gleich. Investments mit Qualität entwickeln sich nun mal so…

Aus der Vergangenheit lernen! Im Unterbewusstsein hatte ich meine Depotpositionen seit der finanziellen Unabhängigkeit bis 2023 erweitert. Teilweise auch um eine fiktive Sicherheit durch Diversifikation aufzubauen.

Meine Depotpositionen zum 31.12. waren:

2017 Start mit 80
2018 mit 94
2019 mit 110
2020 mit 113
2021 mit 140
2022 mit 143
2023 mit 161
2024 reduziert auf 86
2025 Stand bei 50

Fazit der letzten Tage: Ich schlafe mit 50 Positionen auch gut und es macht mir keinen Stress!

Das passt, wenn ich wie Charlie Munger noch 39 Jahre investieren möchte 😅

Misstrauen ist mein zweiter Vorname was Mr. Market betrifft. Er ist aber mein Mitarbeiter und den kann ihn nicht ändern ☺️

Selten war ich, bezogen auf meine finanziellen Möglichkeiten nun so zufrieden mit meinem Portfolio. Aktuell sehe ich keine groben Fehler für den Start in das Neue Jahr.

Eigentlich reicht das…

Ergänzend mit dieser Eigenschaft die mir so schwer fällt:

Das funktioniert nur mit Gewohnheit. Nicht rauchen bis das Verlangen weg ist. Kein Margin Kredit weil einem sonst die quartalsweisen Zinsen ärgern. Oder eben beim Broker nicht monatlich Veränderungen bezahlen.

Die 50 Positionen ist für mich ein guter Mix aus Streuung und Fokussierung. Also im Jänner 2026 nur etwas Sparpläne, aber keine Veränderung im Portfolio und damit wäre der erste Schritt gemacht.

Jede Reise oder Weg fängt ja mit einem Schritt an – das kann ich gut 🥾

Zu meinen „Verbesserungen im Hinterkopf“ muss ich nur NEIN sagen. Das sind auch nicht diese tollen Chancen, nur etwas im Portfolio herum schrauben um aktiv zu bleiben.

Das dritte Zitat das auch passt: