Keurig Dr Pepper Inc. (US49271V1008) mit u.a. Schweppes als Startposition 🇺🇸

Für das zweite Halbjahr kamen noch Getränke vom drittgrößten Getränkekonzern in Nordamerika dazu. Die kleine Position dient als Startposition und für quartalsweise Dividenden bis EUR 15. Ja nach persönlicher Einschätzung des Unternehmens bleibt es dort (Norwegischer Staatsfonds) oder wird eben aufgebaut (Berkshire Hathaway)… 🤣

Ich bleibe flexibel und lasse Mr. Market arbeiten 😘

Unternehmensportrait von MarketScreener.com

Die Info von Morningstar.at:

Der Chart von MarketScreener:

Letzte Dividenden News von MyDividends.de:

https://www.mydividends.de/news/keurig-dr-pepper-schuettet-dividende-aus-2/

Der Kauf über Flatex:

Noch ein paar Schritte bis zum Juni-, Quartals- und Halbjahresabschluss. Für mich ist das gelaufen und warte noch auf ein paar Dividenden – Corning, T.Rowe Price, Public Storage und Vanguard All-World.

Ich wünsche Euch eine gute und erfolgreich letzte Juniwoche 😎

Beste Grüße

Bergfahrten

13 Kommentare zu „Keurig Dr Pepper Inc. (US49271V1008) mit u.a. Schweppes als Startposition 🇺🇸

  1. Hallo Christian,
    das Zeug von Dr.Pepper schmeckt auch verdammt gut.
    Ich glaube die Mehrheit an dem Konzern gehört den Reimanns.
    Gruß Marco

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  2. Hallo Marco,

    Mit Reimann hast du recht. Die JAB Holding Company sarl ist eine Holding, die Vermögenswerte von Familienmitgliedern der Unternehmerfamilie Reimann verwaltet. Da gehört auch u.a. Coty Inc. (Parfüm Unternehmen NY).

    Viele Grüße
    Christian

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  3. Hi Christian,
    ich habe vor kurzem ein Video von Dir angeschaut, in welchem Du Deine Anfänge geschildert hast und Dein vorheriges Leben als Angestellter. War interesssant. Du wärst kaufsüchtig gewesen (so habe ich es jedenfalls verstanden). Dann z.B. noch eine neue Fotoausrüstung und am Ende des Monates wäre immer das Konto im Minus gewesen.
    Kann es sein, dass sich eigentlich nichts geändert hat? Immer wieder neue Aktien von neuen Unternehmen kaufen und immer auf Kredit? Wir sind hier zwar unterschiedlicher Meinung, ob sich das rechnet oder nicht, aber definitiv wirst Du mehr Kreditzinsen zahlen, als Du Dividende erhälst. Du warst da zwar anderer Meinung, aber ich sehe nichts von Kreditilgung. Und Füße stillhalten bis Sylvester, da glaube ich nicht daran.
    Und es so machen wie der norwegische Staatsfond ist nicht schlecht, nur das ist Eigenkapital mit welchem der Aktien kauft und nicht auf Kredit spekuliert.

    Es ist zwar spannend, wie Du das macht aber ist für mich nicht nachvollziehbar und ich bezweifle, dass es auf Dauer überdurchschnittliche Renditen erwirtschaftet. Oder anders ausgedrückt mit weniger Risiko könnte man mit Sicherheit mindestens die gleiche Rendite erwirtschaften oder sogar eine höhere.

    Ich bin gespannt wie Du den Kredit tilgst. Ich befürchte irgendwann wird das Tafelsibler aus Deinem Depot verkauft (Tafelsilber sind die Topwerte, welche das meiste Geld bei einem Verkauf erlösen und nicht Familiensilber).

    Aber trotzdem erfolgreiches Handeln und mit Spannung warte ich auf Deinen nächsten Aktienkauf. Aber wenn Du mal die Füße still hälst, wäre auch nicht verkehrt.

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  4. Hallo Star,

    es stimmt, dass ich vor allem zwischen 20-30 zuviel Konsum – Hobby Fotographie ausgegeben habe. Dann habe ich mit Aktien begonnen und habe mein Geld in Bergtouren und Investments gesteckt. Das mit den Krediten und Kontoüberzügen bis fast 35 ist auch korrekt. Ein wesentlicher Wechsel war dann von einer Filialbank zu einer Onlinebank. Ab dann hatte ich keine Überzüge mehr.

    Kaufsucht auf Aktien würde ich nicht komplett leugnen. Es ist wohl ein Mix um Dividendeneinkünfte zu erzielen und Erweiterung der Investments. Ab 2030 werde ich aber sowieso mein System ändern weil ich dann von meiner Rente/Pension leben kann und ich die Dividenden wieder reinvestieren werde. Also habe ich von 2017-2030 eine Übergangsphase.

    Das Füße still halten sehe ich für das 2. Halbjahr und die Kreditrückzahlung dass ich keine aktiven Verkäufe machen will. 31 TEUR sind jetzt 4,43% meiner Investments von 700 TEUR. Mal sehen ob oder bis wann ich den Kredit los werden möchte.

    Rendite – ob ich ohne Kredit mehr Rendite machen würde ist mir nicht wichtig. Die Zinsen dafür werden mich Anfang Juli treffen und schmerzen. Mal sehen wie ich es verkraften kann.

    Der Norwegische Staatsfonds ist natürlich kein Ziel für mich 😉 Meine Obergrenze sind die Investments die ich mir merken kann. D.h. wenn ich Wirtschaftsnachrichten lese muss mein Erinnerungsvermögen meine Depotpositionen kennen. Mit den rd. 150 komme ich ganz gut klar. Vielleicht schaffe ich 200 für den Überblick. Aber das ist auch nicht so wichtig.

    Spannend wird ob ich 2023 und dann 2024 ein positives E/A-Rechnung schaffe. Das ist die Priorität 1 für mich.

    Mal sehen was Mr. Market und ich machen werde.

    Beste Grüße
    Bergfahrten

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  5. @Star, lass ihn doch. Er ist nett und schreibt einen symphatischen Blog
    , tut wahrscheinlich auch sonst keiner Fliege was zu leide und er kennt seine Schwäche. Es ist sein Geld und er kann damit machen, was er will. Offensichtlich hat er es doch zu etwas gebracht und so ein bisschen Hin und Herspielerei sei doch jedem gegönnt. Börse soll schließlich auch Spaß machen.

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  6. Hallo Thomas,

    der Unterschied zwischen „Star“ und mir ist – er ist ein Theoretiker der bis 65 oder 70 arbeiten muss. Dafür glaubt er zu wissen wie es geht. Ich bin ein Praktiker und habe mit 51 die finanzielle Unabhängigkeit umgesetzt.

    Liebe Grüße
    Christian

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  7. Hallo Christian,

    also ich persönlich freue mich immer über Deine Käufe und Verkäufe zu lesen, weil ich mitunter neue Unternehmen und Deine Sicht darauf kennen lerne.

    Mir selber habe ich für dieses Jahr etwas Zurückhaltung auferlegt, da die Kosten doch erheblich sein können, wenn man (zu) viele Transaktionen vornimmt (gut, das liegt bei mir auch daran, dass ich lediglich ein Depot bei comdirect führe, weil „keep it simple“ – man kann es aber auch Faulheit nennen). Da ich auch immer noch ein wenig damit rechne, dass es nochmal runtergehen könnte, habe ich tatsächlich seit Anfang April keine Aktien mehr ge- oder verkauft ohne das Gefühl gehabt zu haben, etwas zu verpassen (nur ein ETF-Sparplan auf den MSCI ACWI lief weiter). Im Sommerloch tun sich ab und an schöne Gelegenheiten auf, daher denke ich, dass ich im Juli wieder schwach werden könnte (Scotiabank, Verizon z.B.).

    Allerdings habe ich mich gefragt, was ich wohl machen würde, wenn ich selber einen Blog führen würde – könnte/würde ich mir diese Zurückhaltung leisten ? Hat die eine oder andere Transaktion bei Dir auch ein klitzekleines bisschen damit zu tun, dass Du den Drang verspürst, den Blog füllen zu müssen? Oder bist Du da völlig immun ?

    Viele Grüße
    Matthias

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  8. Hallo Matthias,

    Vorab einmal viel Erfolg zu deiner Strategie, Zurückhaltung und für die nächsten Käufe.

    Das Thema Blog ist vielleicht zu geringem Anteil ein Antrieb – aber immun dagegen bin ich sicher auch nicht.

    Wahrscheinlich würden mir aber eher 10 Gründe einfallen um „neue oder mehr“ Aktien zu kaufen. Ein wesentlicher Anteil ich das Thema Margin Kredit. Bei meiner Hausbank hatte ich bis 2022 keinen und den bei Flatex habe ich erst seit 2020. Vorher hatte ich zwar keine Gelegenheit dazu aber ich habe halt öfters etwas verkauft. Damit sind somit sicher auch ein paar Verkäufe passiert um andere Käufe zu ermöglichen.

    Persönlich meine ich dass man sich für seine Investments nicht verbiegen soll. Wichtiger erscheint mir seit 28 Jahren an dem Thema weniger oder zuletzt mehr dran zu bleiben. Besser 80% umsetzen als sich mit den letzten 20% quälen und damit aufhören.

    Danke jedenfalls für den Gedanken – ich werde mal darüber nachdenken ob, oder wie ich etwas optimieren oder umgewöhnen kann.

    Liebe Grüße
    Christian

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  9. Ich finde den Kommentar von star auch unangebracht. Es geht ihn doch gar nichts an, was und wie Christian handelt. Ja, es ist auffällig, dass Christian häufiger sagt, dass er jetzt die Füße still hält und dennoch kauft. Aber ich sehe bei ihm auch genügend intellektuelles und finanzielles Potenzial zu wissen, was er tut. Ich finde es wirklich merkwürdig, dass Menschen immer den Drang verspüren andere zu belehren und ihnen ihre Sicht der Dinge aufzunötigen. Im Übrigen finde ich das Portfolio von Christian sehr gut mit vielen interessanten Aktien, die teilweise weg vom langweiligen Mainstream sind. Weiterhin alles Gute und viel Erfolg beim langfristigen investieren. Beste Grüße Frank

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  10. Hallo Frank,

    Danke für die lieben Wünsche zu langfristigen Investments.

    Ich stimme dir zu und es gibt viele verschiedene Wege für die persönliche Strategie. Jeder soll seinen Weg gehen und glücklich werden. Das sind nur die welche damit auch zufrieden sind. Es wird immer welche geben die bessere Renditen erzielen und andere die schlechter sind.

    Im Endeffekt ist mein Blog ja nur ein Tagebuch und kein Lehrbuch ☺️

    Einen guten Halbjahresabschluss und viel Erfolg in den Juli!

    Beste Grüße
    Christian

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  11. Hallo Christian, wie man sich täuschen kann. Nein ich werde nicht bis 65 oder 70 arbeiten. Mit 64 ist definitiv Schluß. Nein ich bin kein Theoretiker. Ich möchte hier jetzt nicht angeben, aber meine Jahresdividende wird dieses Jahr in etwa 21.000 EUR sein. Der einzige Unterschied ist zwischen uns, ich möchte im Ruhestand nicht sparen müssen. Ich werde zwar mit Abschlägen vorzeitig in Rente gehen, aber ab dem ersten Tag zu meiner Dividende dann auch schon eine Rente beziehen. Und noch ein Unterschied, ich bevorzuge manchmal eine kleinere Dividendenrendite aber dafür eine steigende. Das ist langfristig für mich die bessere Strategie. Ja aber Du hast Recht, jeder hat so seine Startegie und kann letztendlich machen was er will. Aber da ich ebenfalls Kaufmann bin und ein Zahlenmensch, achte ich schon auf eine langfristige Ausrichtung mit langfristigem Erfolg mit entsprechender Rendite. Kurzfristige Erfolge sind für mich nicht dauerhaft.
    Den Blog finde ich auch interessant und spannend, ansonsten würde ich hier ja nicht mitlesen. Nur spannende Lektüre ist die eine Sache, die handlungsweise meiner Meinung nach nicht zu empfehlen und nachahmen. Da ich leider nach wie vor für mein Geld arbeiten muss, versuche ich das Beste daraus zu machen, und das bedeutet z.B. keine Kreditzinsen und eine angemessene Gesamtrendite welche über DAX und MSCI liegt bei mittlerem Risiko. Ansonsten würde ich tatsächlich Deiner Empfehlung folgen und mein Geld in ETF´s anlegen.

    Abropo Strategie und ETF. Ja es gibt z.B. die Strategie alles nur in ETF anzulegen und dann im Rentenalten ca. 4% pro Jahr zu verbrauchen. Hier geht man davon aus, dass die Märkte im Schnitt mehr als 4% pro Jahr steigen und bei einer Entnahme von 4% das Depot nie leer wird und somit eine immerwährende Entnahme möglich ist. Mit diese Strategie könnte ich jetzt schon in Rente gehen, da ich dann deutlich mehr als EUR 21.000 pro Jahr entnehmen könnte. Allerdings ist das nicht mein Ding, liegt mir nicht und würde mir keinen Spaß machen. Also arbeite ich noch ein paar Jahre weiter und habe noch nicht meine (totale) finanzielle Unabhängigkeit. Man sollte es nicht für möglich halten, aber auch Arbeit kann Spaß machen.

    Aber nichts desto trotz viel Erfolg. Ich werde weiter mitlesen und lasse mich mal überraschen wann und was Du als nächstes kaufst.

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  12. Hallo Star,

    Glückwunsch zu deinem Einkommen aus Dividenden. Ob man mit 64 oder 65 in Rente gehen will halte ich aber für unwesentlich. Dein „also arbeite ich noch ein paar Jahre weiter“ ist halt auch dehnbar. Je nach diesem Zeitraum können Politiker, das Berufsleben oder deine Gesundheit das ja das noch beeinflussen. Mein Plan A war ursprünglich auch arbeiten bis 65 und dann Rente – es hat sich ab 50 eben anders entwickelt.

    Ich wünsche Dir viel Erfolg, Danke für dein Interesse an meinem Blog und ein schönes Wochenende.

    mit freundlichen Grüßen
    Christian Sachs

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  13. Hallo Star und Christian,
    noch zwei Dinge, die mir dazu spontan einfallen.
    Erstens, irgendein Börsenmensch hat mal sinngemäß gesagt, wenn Bill Gates früh morgens mit dem Geld von Oprah Winfrey aufwachen würde, würde er aus dem Fenster springen. Es ist also alles relativ.
    Zweitens wird Martin Luther (Entschuldigung ins katholische Österreich) folgendes Zitat zugeschrieben:
    Aus einem verkniffenen Hintern kommt nie ein fröhlicher Furz.
    Was will ich damit sagen. Wichtig ist, das man gechillt ist und Spaß hat, mit dem was man tut. Auch an der Börse.
    So long

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