Amundi MSCI Eastern Europe Ex Russia ETF Dist. in das Bergfahrten Portfolio aufgenommen 🇵🇱

Guten Morgen und Im Osten geht die Sonne auf ☀️

Nachdem ich das Einzelaktien Investment von Colt CZ verkauft hatte habe ich Osteuropa als MSCI ETF ins Portfolio als Ersatz aufgenommen. Das ist Analog wie ich es mit TSMC und Alibaba mit iShares Emerging Market gemacht hatte.

Amundi Informationen…

Beschreibung: aktuell nur 22 Unternehmen…

Davon die Top 10…

Der ETF ist sehr mit Finanz- bzw. Bankunternehmen dominiert – nachdem ich kaum europäischen Banken im Portfolio habe sehe ich kein Problem darin…

Der wesentliche Anteil ist Polen mit etwas Ungarn und Tschechien…

Die Ausschüttungen erfolgen jährlich im Dezember, mein Q4 ist sowieso ein finanzielles Debakel also auch kein Fehler 🤔

Die Kursentwicklung zuletzt war erfreulich – ich sehe in Osteuropa Potential und sofern der Angriffskrieg von Russland vorbei ist viel Aufbau in der Ukraine…

Amundi ist für mich ein neuer ETF-Anbieter. Die Position liegt wie alle anderen ETF bei Flatex:

Die Liquidität ist noch vom Verkauf von Colt CZ übrig geblieben 🇨🇿

Wenn ich mich richtig erinnere wurde oder wird die o.g. Santander Bank Polska SA von der Erste Bank übernommen – das werde ich mal beobachten.

Wie bei den Emerging Markets werde ich mich auch in Eastern Europe nicht mit Einzelaktien beschäftigen – somit ist ein ETF für mich persönlich eine gute Lösung.

Die Zeit vergeht, nächstes Jahr folgt mein 10. Jahr in der finanziellen Unabhängigkeit 📚

Hey, hier fehlt doch ein schmutziges Tischtuch?! 🤣

Ich wünsche Euch eine gute und erfolgreiche Woche 🍀

Beste Grüße

Bergfahrten

Veröffentlicht in ETF

6 Kommentare zu „Amundi MSCI Eastern Europe Ex Russia ETF Dist. in das Bergfahrten Portfolio aufgenommen 🇵🇱

  1. Interessanter ETF.

    Das einzige Problem potenziell könnte sein, dass er synthetisch ist. Das kann in manchen Jahren zu hohen Steuerbuchungen führen wegen Tausch des Trägerportfolio. Aber in den letzten Jahren scheint das bei diesem ETF nicht der Fall gewesen zu sein. Und wenn es passieren sollte, kann man sich immer noch die überschüssige Steuer durch Verkauf+Kauf zurückholen (wie generell bei synthetischen bzw. allen ETFs).

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  2. Hallo Simon,

    ich gebe dir recht, mir ist physikalisch auch allemal lieber. In diesem Fall mache ich eine Ausnahme weil es für Osteuropa ex Russland keine alternative Anbieter gibt. Daher kommen wohl auch die verhältnismäßig hohen Kosten von 0,50%.

    Das steuerliche Thema muss ich mir mal anschauen. Diesen ETF habe ich schon lange in der Watchlist nur war ich mir nicht sicher ob Einzelaktien aus der Nachbarschaft oder ETF. Die Entscheidung ist für mich nun mal gefallen.

    Für Polen bin ich jedenfalls optimistisch, Finanzen und Energie habe ich relativ wenig im Portfolio – somit sehe ich eher eine Win-Win Situation.

    Beste Grüße
    Christian

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  3. … Und munter spriesst das Unkraut wieder. Dieses Mal in der Form von ETF.

    Frei nach dem Motto, was kümmert mich meine Strategie von gestern?

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  4. Hallo Anonymous,

    das ist was zählt…
    2018 – 512.634,39
    2019 – 644.003,60
    2020 – 591.236,37
    2021 – 722.327,95
    2022 – 691.859,92
    2023 – 747.157,75
    2024 – 829.526,78
    2025 – 876.352,00

    Mein Schneeball rollt und jeder darf es auf seinen Weg auch ausprobieren.

    Baba anonyme Schwätzer, Neider oder Hater,
    Bergfahrten

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  5. Richtig Christian! Weiter so. Man schafft ja schließlich Platz im Depot für Neues. Gibt es schon Gedankenspiele wie lang der Anlagehorizont für dieses Vehikel ist?

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  6. Hallo,

    mein Gedankenspiel geht zumeist Mittelfristig aktuell ca. 5 Jahre. Bis dahin wäre ausreichend Zeit die zuletzt ergänzten ETF zu beobachten. Ab Oktober 2030 verändern sich ja auch deutlich meine Einkünfte. Mal sehen was Gesundheit, mein Leben und Mr. Market bis dahin anbietet.

    Beste Grüße
    Bergfahrten

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